Erweiterungen nach 1945

Zwischen 1946 und 1950 kamen fast 2000 Evakuierte, Flüchtlinge und Heimatvertriebene nach Idstein. Die planmäßige Errichtung von Wohnbauten, ja Vierteln, begann.
Im Süden wurde eine neue Hauptachse trassiert, die Friedrich-Ebert-Straße. Sie verlief vom Bahndamm aus nach Osten bis zur Grunerstraße.
Im Norden erschloss man einen Weg nördlich des Betriebsgeländes der Firma MAREG (= Maschinen Reparatur Gesellschaft), des ehemaligen Kasernengeländes.