Zwischen 1946 und 1950 kamen fast 2000 Evakuierte, Flüchtlinge und Heimatvertriebene nach Idstein. Die planmäßige Errichtung von Wohnbauten, ja Vierteln, begann.
Im Süden wurde eine neue Hauptachse trassiert, die Friedrich-Ebert-Straße. Sie verlief vom Bahndamm aus nach Osten bis zur Grunerstraße.
Im Norden erschloss man einen Weg nördlich des Betriebsgeländes der Firma MAREG (= Maschinen Reparatur Gesellschaft), des ehemaligen Kasernengeländes.