- Geschichtlicher Rückblick durch Dr. Achenbach (Entbindungen in der Vergangenheit mindestens schon ab 1933)
- 1997 wurde von der Bevölkerung eine Erweiterung des Hauses um eine geburtshilfliche evtl. auch gynäkologische Behandlungsmöglichkeit am Krankenhaus gefordert.
- Die Bemühungen des Idsteiner Gynäkologen Dr. Bernd um Belegbetten und Arbeitsmöglichkeit im Haus blieben vergeblich.
- Akten über die Entbindungsstation zunächst einmal geschlossen
- Februar 1989 bestand Einigkeit für die Wichtigkeit des Erhaltes des Idsteiner Krankenhauses
- Der Kreis unterstützt auch den Vorschlag, das Idsteiner Krankenhaus von einer Fachchirurgie in ein Belegkrankenhaus für Patienten niedergelassener Ärzte umzuwandeln und es um 40 Betten auf 120 Betten für die Stationen Chirurgie, Innere Krankheiten und Gynäkologie aufzustocken.
- Die am Ort niedergelassenen Gynäkologen waren an der Errichtung einer Belegabteilung ebenfalls sehr interessiert.
- In einer Umfrage der Idsteiner Zeitung über Bürgerwünsche für das Jahr 1992 war der Wunsch einer Bürgerin “die Erhaltung des Krankenhauses sowie die Errichtung einer Entbindungsstation”.
- Erlösender Titel eines Artikels aus der Idsteiner Zeitung vom 14. August 2004 “Es bleibt dabei: Idstein bekommt seine Gynäkologie.”